Geschichten aus Sachsen


Pillnitz
Ostasien bei Dresden
Dieser Text basiert auf einem Manuskript von Renate und Roger Rössing
   Der Kurfürst hatte schon frühzeitig ein begehrliches Auge auf die schöne Anna Constantia von Hoym geworfen, die Ehefrau seines Akzisedirektors. Gerade 1704, in dem Jahr, da ihm seine Mätresse Lubomirska einen Sohn schenkt, beschließt der König, Frau von Hoym zu der Seinen zu machen. Er beauftragt den Fürsten von Fürstenberg, mit ihr die Konditionen dafür auszuhandeln. Sie aber lässt den Unterhändler abblitzen und gibt sich standhaft. Doch schon im Mai des folgenden Jahres, just am Geburtstag des Landesherrn, wird sie schwankend. Die Ehe Hoym ist bereits im Stadium der Scheidung ("gegenseitiger Widerwille"), und als August zum Pfingstfest im böhmischen Karlsbad zur Kur eintrifft, gehört Anna Constantia, die sich jetzt schon "Reichsgräfin Cosel" nennen darf, zu seinem Gefolge.

   Doch sie ist so klug, sich nicht zu einer gewöhnlichen Mätresse machen zu lassen. In dem Vertrag, den sie mit dem Kurfürsten schließt, wird sie seine "Ehefrau zur Linken", erhält eine beträchtliche Vergütung, die Zusicherung, dass gemeinsame Kinder legitimiert werden, sowie das Versprechen, dass sie nach dem Tode Eberhardines, der Gattin Augusts, zur Kurfürstin und Königin wird. August, der schon 1697 König von Polen geworden war, ist von Anna Constantia, seiner neuen Eroberung, so angetan, dass er ihr noch in Karlsbad das Schloss Pillnitz schenkt. Im Dezember 1707 nimmt sie die imposante Immobilie in Besitz, lässt gleich die Gartenanlagen erweitern und vervollständigen und sorgt vor allem für eine perfekte Gestaltung des barocken Parks. Die Labyrinthe nutzt sie, die eine Vorliebe für Geselligkeiten hat, für allerhand Spiele, Unterhaltungen und Belustigungen.
   Das Lustschloss Pillnitz, in der Elbaue östlich der Landeshauptstadt Dresden gelegen, hat eine sehr bewegte Geschichte. Dort wo heute das "Neue Palais" steht, hauste im 15. Jahrhundert ein Lehnsmann der Dohnaer Burggrafen in einer alten Wasserburg. Um 1610 begann der Umbau zu einem Renaissanceschloss mit Zugbrücke und Wassergraben. Der Besitz kam durch eine Erbschaft an die begüterte Familie Bünau, der schon Ländereien in Weesenstein und Lauenstein gehörten. Von den Bünaus kaufte 1694 der Kurfürst Johann Georg IV. die Pillnitzer Latifundien, um sie seiner Mätresse Sibylle von Neitschütz zu schenken. Da beide schon kurz darauf an den Blattern starben, übernahm August der Starke das Schloss und den Park.
   Schon im Februar 1708 schenkt die Cosel ihrem Herrscher ein Kind, Augusta Constantia. Im Sommer desselben Jahres besucht das Paar gemeinsam die Festung Stolpen, um sich dort "dem Wildbretschießen" hinzugeben. Sie übernachten im Fürstenzimmer, wohl nicht ahnend, welche Bedeutung der Ort für sie, die Gräfin, eines Tages bekommen würde. Im Oktober des nächsten Jahres bringt die Gräfin Cosel das zweite Kind, Friederike Alexandrine, zur Welt. 1712, an ihrem 33. Geburtstag wird ein drittes Kind geboren, diesmal ein Sohn: Friedrich August. Der Kurfürst ist in dieser Zeit im Vollbesitz seiner Kräfte. Er hat zum Erstaunen aller Welt mit bloßen Händen ein Hufeisen zerbrochen. Die Fama weiß von 354 illegitimen Kindern. Im selben Jahr, da die Cosel ihm einen Sohn gebiert, kommt August durch Hofintrigen, vor allem aber wohl aufgrund eigener Triebhaftigkeit, zu einer neuen Mätresse, Maria Magdalena von Dönhoff. Er nimmt sie von Warschau mit nach Dresden und verfügt gleichzeitig, dass die Gräfin Cosel in Pillnitz zu bleiben habe. Ihre große Zeit geht langsam aber sicher zu Ende.
   Was mag Anna Constantia wohl für Gefühle gehabt haben, als ihr 1719 der Monarch, ihr früherer leidenschaftlicher Liebhaber, der Vater ihrer Kinder, den Besitz Pillnitz wieder wegnimmt und zum "Königlich polnischen und kurfürstlich sächsischen Schloss" ausbauen lässt? Bereits 1716 war sie als Staatsgefangene auf die Festung Stolpen verbracht worden.
   Nun begann eine neue Aktivität in Pillnitz. Die Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und Zacharias Longuelune, die sich schon bei den Prunkbauten der Residenzstadt Dresden bewährt hatten, errichteten 1721 das Wasserpalais und anschließend das spiegelbildlich angelegte Bergpalais. Das Renaissanceschloss, in dem die Gräfin Cosel gewohnt hatte, ist im Jahr 1818 einem Brand zum Opfer gefallen, und nur der Überrest einer alten Bastion am Elbufer mit einem verwitterten Löwenkopf erinnert noch daran…
   Wie kommt es, dass mitten in Sachsen ein Schloss- und Gartenensemble entstehen konnte, das die Illusion ostasiatischer Architektur so perfekt vermittelt? Ursprünglich war Pillnitz August des Starken liebstes Kind, und er wollte hier "sein Versailles" entstehen lassen. Es ist uns eine Skizze von der Hand des Monarchen überliefert, die etwas von seiner Vision vermittelt: ein mehrtürmiger Schlossbau inmitten eines Gartens, der die heutigen Abmessungen um ein Vielfaches übertroffen hätte; elbaufwärts ein weiteres Schloss; in Richtung zu den Berghängen ausgedehnte Parkteile, die durch Alleen gegliedert und von Wasserspielen durchsetzt sind - so weit das Auge reicht. Aus den hochfliegenden Plänen ist nichts geworden. Was in Pillnitz dennoch entstanden ist, gehört zum Schönsten, was Barockbaukunst überhaupt hervorbringen konnte. Aus Augusts Luftschloss ist ein veritables Lustschloss geworden.
Pillnitz nach dem Brand 1818
Der Wohnturm auf der Festung Stolpen, in dem die Cosel den Rest ihres Lebens verbringen musste.
Reichsgräfin Cosel
  Chinoise Schöpfungen tauchen in vielen deutschen Schloss- und Parkanlagen auf, zum Beispiel im preußischen Rheinsberg, wo es eine ganze Chinesische Partie gab (sie existiert leider nicht mehr). Die Gartenkünstler des Rokoko nehmen den exotischen Faden auf, man denke an Sanssouci mit seinem "Chinesischen Teehaus" und dem "Drachenhaus" von Gontard auf dem Klausberg. Friedrich Ludwig von Skell kreiert chinesisch-japanische Elemente im Garten von Nymphenburg; in dem Park von Salzdahlum bei Wolfenbüttel feiern ein Belvedere und eine Pagode das China-Gefühl in vollen Zügen. Nahtlos geht die Ostasienliebe über auf die Schöpfer der so genannten "Sentimentalen Landschaftsgärten". In Oranienbaum gibt es einen ganzen asiatischen Garten mit Teichen und Inseln, einem Teehaus und der Nachbildung einer Pagode. Und auch Wörlitz leistet seinen Beitrag mit der "Altchinesischen Kettenbrücke". Mosigkau in Sachsen-Anhalt hat einen Japanischen Garten und einen Pavillon mit Palmenstamm-Pilastern, nicht zu vergessen Reinhardsbrunn mit seinen künstlichen Klippen, den Bonsai-Partien und dem Schlängelbach im Japan-Garten. Mit beträchtlicher Verspätung, nämlich im 19. Jahrhundert, tritt uns in Mecklenburg-Vorpommern noch einmal die Chinamode entgegen: In den zwei chinesischen Pavillons auf dem Kamp zu Bad Doberan.
   August der Starke war schon als Prinz in Verzückung geraten über alles Orientalische, und das hat sich, wie wir wissen, bis an sein Lebensende nicht geändert. Die Neuerfindung des Porzellans durch Böttger und Tschirnhaus wäre ohne diese Passion des Königs wohl nicht denkbar. Er befahl, Pillnitz "indianisch" auszuführen, worunter man damals soviel wie indisch verstand, und Indien wiederum spielte die Stellvertreterrolle für den gesamten fernen Osten. Detailkenntnisse über Stil- und Baumerkmale gab es noch nicht, weder Pöppelmann noch Longuelune hatten jemals indische, chinesische oder japanische Baukunst gesehen.

   Der exotische Gesamteindruck entstand durch die geschickte Formung der geschwungenen Dächer, bei denen anstelle des üblichen Hauptgesimses eine Hohlkehle den Übergang zur Mauerfläche bildet. Die Baumeister studierten die ihnen zugänglichen (nach heutigem Maßstab höchst spärlichen) Quellen wie Reiseberichte und -skizzen von Weltreisenden und suchten sich die wesentlichen Details heraus, die ihnen besonders fremdländisch erschienen. Die Epoche der Chinamode (unter Zeitgenossen gout chinois genannt) fällt mit einer Zeit der Entdeckung fremder Völker und Kulturen zusammen. Forschungsreisende brachten erstaunliche Kunde aus den fernsten Winkeln des Erdballs nach Hause, durchsetzt (wie wir heute wissen) mit mancherlei Phantasieprodukten und erfundenen Teilstücken. Alle diese "Informationen" wurden begierig aufgenommen und umgesetzt.
   Pillnitz ist ein Musterbeispiel dafür, wie nachfolgende Generationen durchaus Neues anfügten, ohne dabei das Überkommene zu zerstören. Die hinter dem Bergpalais liegenden Parkteile mit zwei Teichen, Orangerie, Palmenhaus und zwei Pavillons sind erst am Ende des 18. Jahrhunderts angefügt worden. Auch kostbare ausländische Gehölze wurden geschickt einbezogen, denn die Weltreisenden hatten neben Erzählungen, Skizzen und Kunstgegenständen auch Samen und Stecklinge aus der Fremde mitgebracht.

   Die heute wohl meistbesuchte Sehenswürdigkeit im Englischen Park ist die neun Meter hohe, mit über 30.000 Blüten geschmückte Kamelie, die schon 1770 aus Japan eingeführt worden war: als kleines Pflänzchen. Sie wuchs, hatte bald schon Meterhöhe, Sonnensegel schützten sie vor allzu starker Wärme, ein Fass Jauche pro Jahr sorgte für die nötige Düngung, und im Herbst bauten Zimmerleute ein zerlegbares Holzhaus um sie herum. Eines Tages im Januar 1905 brach im Heizraum ein Feuer aus. Die Luft war so kalt, dass das Löschwasser der herbeigeeilten Helfer zu Eis erstarre. Es zeigte sich aber im Frühjahr, dass die Kamelie überlebt hatte. Die Pflanze erhielt im Laufe ihres langen Lebens mehrere Schutzhäuser. Das heutige entstand 1992. Seine Klimawerte regelt ein Computer, die Umhüllung (eine Angelegenheit von immerhin 54 Tonnen) kann in wenigen Minuten weggefahren werden, so dass die Prachtpflanze unter freiem Himmel steht. Die Pillnitzer Kamelie ist die älteste und zugleich größte Europas.

   Doch zurück zur einfühlsamen Neuerungsfreude späterer Generationen: Erst in den Jahren 1822-26 errichtete Christian Friedrich Schuricht das Neue Palais, das den symmetrischen Parkteil nach Südosten hin abschließt und eine stilistisch vollendete Lösung darstellt. Zusammen mit den Verbindungsgängen ist das neue Schloss optimal an die beiden Altbauten angeglichen, und die Kuppel des klassizistischen Mittelsaales (einziger erhalten gebliebener klassizistischer Innenraum Dresdens) ist raffiniert in den Dachaufbauten versteckt. Das Chinesische Teehaus am Teich im Englischen Garten lässt noch einmal die Ostasien-Verzückung aufklingen, nunmehr fast ein Jahrhundert nach Pöppelmann.

   In diesem Pavillon tagte in den 1830er Jahren das von König Johann ins Leben gerufene Dantekomitee, dem unter anderen der Romantiker Ludwig Tieck und der Leibarzt des Königs Dr. Carl Gustav Carus angehörten. Carus, der auch als Maler und Philosoph einen Namen hatte, und als Universalgelehrter gilt, schreibt in seinen Memoiren „Lebenserinnerungen und Denkwürdigkeiten“ über den Sommer 1839 in Pillnitz:

  
"Wieder brachten wir dies Jahr den größeren Teil des Sommers in Pillnitz zu, und die großen Feierlichkeiten, mit welchen am 3. Juni das dreihundertjährige Jubiläum der 1539 unter Herzog Heinrich dem Frommen in Dresden eingeführten Reformation begangen wurde, berührten uns daher nur ganz von weitem. Die Eisenbahn hatte indes hierzu 400 Studenten von Leipzig nach Dresden gebracht, und unter ihnen auch unsern jungen Medikus, so daß denn doch der Familie von der allgemeinen Heiterkeit wenigstens etwas mit zuteil wurde; wie es mir denn überhaupt noch recht gut im Gedächtnis geblieben ist, daß von Pillnitz aus an jenem schönen Juniabend, gerade unter dem hellstrahlenden Hesperus, die Illumination der Stadt und namentlich die im Scheine der tausend Lichter und Lampen rötlich leuchtende Kuppel der Frauenkirche sich sehr gut ausnahm.

  Übrigens wurden unsere Dante-Lektüren selbst durch den Landaufenthalt nicht unterbrochen. Es finden sich in dem verschlossenen Teile der königlichen Gärten in Pillnitz einige Pavillons, von denen diesmal den einen östlich gelegenen, im japanischen Stil verzierten, der Prinz Johann gewählt hatte, um dort das kleine Dante-Komitee auch ein paarmal im Sommer zu versammeln. Freund Tieck fuhr dazu mit Graf Baudissin in den warmen Vormittagsstunden heraus, und da saßen wir denn in dem altmodisch verzierten bequemen Gartenzimmer, welches wohl noch nie dergleichen poetische Zusammenkünfte gesehen hatte, jeder mit seinem Dante bewaffnet, vor uns die sonnig-heitern Blumenbeete, und hörten von Tiecks sonorer Stimme aufmerksam die von einem Fürsten verdeutschten Verse des Dichterfürsten vortragen, einzig unterbrochen von einer leichten Kollation, bei welcher dann eine meist mit gutem Humor geführte Konversation erfrischend umkreiste. Eine Sitzung dieser Art dauerte gewöhnlich von elf bis drei Uhr, und meist fuhr dann Tieck mit zu meinem Hause, wo denn auch wohl einige von seiner Familie angekommen waren, um bei uns zu essen, und dann, nachdem er in möglichst heißer Sonne (einer besondern Leidenschaft dieses Freundes) sich recht durchwärmt hatte, pflegte er oft den Nachmittag noch mit Lesung einer kleinen Novelle zu beschließen.

   Nebenbei war dieser Sommer in unserm Pillnitz sehr belebt durch die Anwesenheit vieler hohen Häupter; wir sahen da die verwitwete Kaiserin von Österreich und die verwitwete Königin Karoline von Bayern sowie die Zwillingsschwester der Prinzeß Johann, die Kronprinzessin von Preußen, welche längere Zeit hier wohnte und später durch ihren Gemahl, den spätern König von Preußen, abgeholt wurde."


   Der weltoffene König Johann ist im Oktober 1873 im Pillnitzer Schloss gestorben. An der Freitreppe zur Elbe hat damals ein mit Fackeln beleuchteter Dampfer angelegt - er brachte den Sarg mit dem Leichnam des Königs nach Dresden. Am Elbufer haben ihm Tausende die letzte Ehre erwiesen. 1877 hat man einen neuen Stadtteil Dresdens nach ihm „Johannstadt“ genannt. Seine Übersetzung der Göttlichen Komödie von Dante Alighieri, die Tieck im Chinesischen Teehaus vorgetragen hat, wird heute noch aufgelegt - unter dem von König Johann gewählten Pseudonym Philalethes, „Freund der Wahrheit“.

   Dass hier im Park von Pillnitz in späteren Jahren dendrologische Spezialitäten fast wahllos gesammelt, gepflanzt, katalogisiert und mit Schildchen versehen wurden, hat natürlich dem Park nicht gut getan, ist aber dem naturwissenschaftlichen Eifer dieser Epoche zugute zu halten. Immerhin behält Maria-Louise Gothein Recht, wenn sie in ihrer "Geschichte der Gartenkunst" von 1914 die Pillnitzer Gartenanlage ein "Spielding" nennt, "das in seiner feinen Durchführung ein Riesenfräulein in Entzücken versetzt hätte".
   Der heitere Eindruck, den das Pillnitzer Architekturensemble vermittelt, wurde nicht zuletzt von Pöppelmann durch die geschwungenen Dachzonen erreicht, bei denen im Mittelteil die Dachakzente intelligent durch Schornsteine getarnt und die Vorhallen mit Säulen und reich dekorierten Kapitellen versehen wurden. Die grünen Kupferdächer sowie die reizenden Chinesenmalereien auf den Hohlkehlen tragen ihren Teil zum beschwingten Gesamtbild bei: Rot auf Gelb in den seitlichen Flügeln, Blau auf Rot im Mittelteil und strahlend Blau in der Vorhalle des Wasserpalais’. Und man stelle sich vor: Zu Augusts Zeiten waren die Wege zwischen Bosketts und Rabatten hier nicht nur mit Kies, sondern auch mit Ziegelmehl und mit Glasstaub bedeckt! Einer der schönsten Einfälle Pöppelmanns ist die weitgeschwungene doppelläufige und mit schönen schmiedeeisernen Geländern versehene Freitreppe des Wasserschlosses zur Elbe hin und die im gegenläufigen Schwung von der Elbe aufwärts führende und von zwei Sphinxen gezierte zweite Treppe. Sie war gedacht als Eingangstor zum Lustschloss-Komplex. Wie wundervoll war das geplant: Mit einer Gondel von Dresden her sich der Elbseite des Wasserpalais’ zu nähern, an der Prachttreppe festzumachen, den schwankenden Boden des Bootes mit dem festen des Sandsteins zu vertauschen, durch das stattliche Schloss hindurch einzutreten und dessen Ebenbild, das Bergpalais, hinter der majestätischen Fontäne zu erblicken!


Pillnitzer Lustgarten von Carl August Richter 1825
Chinoise Detailzeichnungen in den Hohlkehlen der Dächer und Simse
Blick von der Elbe auf das Wasserpalais
Sphinxe am Elbportal des Schlosses
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Bergpalais
Portal des Bergpalais
Rote Tritonengondel,
die Schaluppe von Friedrich August III.
Bergpalais
Wasserpalais, Rückseite
Blick elbaufwärts von der ehemalighen Löwenkopfbastion
Park zwischen Berg- und Wasserpalais
Wasserpalais, Seitenansicht
Englischer Pavillon
Orangerie
Park von Pillnitz
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Schloss Moritzburg
Das Leipziger Rosental
Das Seifersdorf Tal
Schloss Siebeneichen
Klosterpark Altzella
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